Einen guten Rutsch...
wünschen wir Euch allen!!!
Kommt gut in's neue Jahr!
Mit Schleck und Wedel
Euer Simcha
Freitag, 27. Dezember 2013
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Eschenblatt vom 18. Dezember 2013
Hallo, hier spricht Simcha!
Unsere Weihnachtsfeier war ganz dem guten Miteinander von Mensch und Hund gewidmet. An den leckeren Speisen und Getränken, guten Gesprächen und schönen Weihnachtsliedern kann ich euch hier nicht teilhaben lassen, aber mit dieser Weihnachtsgeschichte, die eines unserer Vereinsmitglieder geschrieben und bei unserer Feier vorgetragen hat, will ich euch auf die Festtage einstimmen:
Die Zwei-Hunde-Nacht
Als in der heiligen Nacht der Stern etwas leiser strahlte, um das Kind im Schlaf nicht zu stören, als die Hirten zu ihren Schafen zurückgekehrt waren, als alle die Tiere aus Feld und Wald, die dem Jesuskind gehuldigt hatten, wieder fortgegangen waren, da wagte sich endlich der Wolf hervor. Tiefe Sehnsucht hatte ihn den ganzen Tag und die halbe Nacht über getrieben, er wußte sie sich selbst nicht zu erklären. Es konnte doch nicht sein, daß es ihn wirklich zu den Menschen hinzog wie einst den Urvater aller Hunde! Er war doch ein wildes, stolzes Tier, das keinem diente, sich seine Nahrung selbst jagte und auf niemanden angewiesen war. Und Menschen... Die hatten ihn immer gejagt, von ihren Feuern vertrieben, die zahmen Hunde auf ihn gehetzt, nach ihm geschossen, ihm Fallen gestellt und ihn für alles Unbill dieser Welt verantwortlich gemacht. Warum also war da dieser Drang, den kleinen Stall dort unten aufzusuchen, woher der Zauber, der ihn magisch anzog? Er wußte es nicht, und doch trabte er weiter auf leisen Sohlen, der geübte Jäger, der sich anschleicht.
Ochs und Esel schliefen und witterten ihn nicht, Maria und Josef schliefen und hörten ihn nicht, es war, als wäre er gar nicht da. Nur das Kind in der Krippe war erwacht und schaute ihn, den Wolf, unverwandt an, und daran merkte er, daß er sehr wohl da war. Ganz und gar da.
Und noch jemand war wach.
Es war der Hund.
Der Hund hatte gespürt, daß dem Kind kalt war, denn unbemerkt hatte der Ochse fast das ganze Krippenheu aufgemuffelt. Und verfolgt von den Blicken des Wolfes sprang der Hund zu dem Kind in die große Krippe und kuschelte sich neben den Kleinen, um ihn zu wärmen, so wie es Hunde seit jeher getan haben und immer tun werden, ob man sie unrein nennt oder dumm, ob man sie achtet oder ausnutzt, denn ein Hund bleibt immer ein Hund.
Der Hund schlief ein, doch das Kind blieb wach, und schaute den Wolf an, und der Wolf schaute das Kind an, ohne Drohung, ohne Angst. Und dann spürte der Wolf tief in sich drinnen, wie sehr das Kind immer noch fror, denn der Hund konnte nur eine Seite wärmen, und er wußte in seinem Herzen, daß diese Nacht so kalt war, wie es nur eine Zwei-Hunde-Nacht sein konnte. Und war er nicht der Urvater aller Hunde? Da sprang der Wolf ebenfalls in die große Krippe, ungebeten, ungefragt, alleine seinem eigenen Herzen gehorchend, legte sich auf der anderen Seite neben das Kind und deckte es mit seinem buschigen Schwanz zu. Und alle schliefen, das Kind, der Hund und der Wolf. Und die Zwei-Hunde-Nacht neigte sich, und der Morgen sandte seine ersten grauen Schatten, und der Wolf erwachte. Auch der Hund erwachte. Wolf und Hund sahen sich an, und im Blick des Hundes lag das Wissen um die Verachtung des Menschen für ihn, den treuen Diener, die ihn unrein schalt und dumm, aber im Blick des Wolfes lag das Wissen um die Angst des Menschen, die ihn einen Räuber und Mörder nannte und seine Ausrottung forderte.
Da erwachte auch das Kind. Und in seinem unschuldigen Blick lag das Vertrauen auf zwei kuschlige Tiere, deren Pelz ihm eine Nacht lang Decke und Schutz gewesen war, und es war Frieden auf Erden.
Für einen kurzen Moment kehrte das Paradies zurück, und Mensch, Hund und Wolf waren eins.
Dann aber seufzte Josef im Schlaf, und die Nacht war vorüber. Der Hund sprang aus der Krippe und legte sich rasch an seinen Platz nahe der Tür. Der Wolf federte ebenfalls aus der Krippe, schritt am Hund vorbei, ein letzter Blick, ein kurzes Knurren, und zurück war er in der Wildnis.
Doch manchmal, wenn der Mond besonders kalt ist, wenn glitzernder Reif die Äste der Bäume klirren läßt, dann erwacht wieder die Sehnsucht im Wolf und läßt ihn heulen in Erinnerung an die Zwei-Hunde-Nacht. Dann erwachen alle Wölfe und stimmen ein, und die Hunde beginnen zu bellen, und eines Tages wird der Mensch verstehen, und daraus erwächst endlich das Paradies. Bis dahin friert der Mensch, oder er läßt sich ein.
Unsere Weihnachtsfeier war ganz dem guten Miteinander von Mensch und Hund gewidmet. An den leckeren Speisen und Getränken, guten Gesprächen und schönen Weihnachtsliedern kann ich euch hier nicht teilhaben lassen, aber mit dieser Weihnachtsgeschichte, die eines unserer Vereinsmitglieder geschrieben und bei unserer Feier vorgetragen hat, will ich euch auf die Festtage einstimmen:
Die Zwei-Hunde-Nacht
Als in der heiligen Nacht der Stern etwas leiser strahlte, um das Kind im Schlaf nicht zu stören, als die Hirten zu ihren Schafen zurückgekehrt waren, als alle die Tiere aus Feld und Wald, die dem Jesuskind gehuldigt hatten, wieder fortgegangen waren, da wagte sich endlich der Wolf hervor. Tiefe Sehnsucht hatte ihn den ganzen Tag und die halbe Nacht über getrieben, er wußte sie sich selbst nicht zu erklären. Es konnte doch nicht sein, daß es ihn wirklich zu den Menschen hinzog wie einst den Urvater aller Hunde! Er war doch ein wildes, stolzes Tier, das keinem diente, sich seine Nahrung selbst jagte und auf niemanden angewiesen war. Und Menschen... Die hatten ihn immer gejagt, von ihren Feuern vertrieben, die zahmen Hunde auf ihn gehetzt, nach ihm geschossen, ihm Fallen gestellt und ihn für alles Unbill dieser Welt verantwortlich gemacht. Warum also war da dieser Drang, den kleinen Stall dort unten aufzusuchen, woher der Zauber, der ihn magisch anzog? Er wußte es nicht, und doch trabte er weiter auf leisen Sohlen, der geübte Jäger, der sich anschleicht.
Ochs und Esel schliefen und witterten ihn nicht, Maria und Josef schliefen und hörten ihn nicht, es war, als wäre er gar nicht da. Nur das Kind in der Krippe war erwacht und schaute ihn, den Wolf, unverwandt an, und daran merkte er, daß er sehr wohl da war. Ganz und gar da.
Und noch jemand war wach.
Es war der Hund.
Der Hund hatte gespürt, daß dem Kind kalt war, denn unbemerkt hatte der Ochse fast das ganze Krippenheu aufgemuffelt. Und verfolgt von den Blicken des Wolfes sprang der Hund zu dem Kind in die große Krippe und kuschelte sich neben den Kleinen, um ihn zu wärmen, so wie es Hunde seit jeher getan haben und immer tun werden, ob man sie unrein nennt oder dumm, ob man sie achtet oder ausnutzt, denn ein Hund bleibt immer ein Hund.
Der Hund schlief ein, doch das Kind blieb wach, und schaute den Wolf an, und der Wolf schaute das Kind an, ohne Drohung, ohne Angst. Und dann spürte der Wolf tief in sich drinnen, wie sehr das Kind immer noch fror, denn der Hund konnte nur eine Seite wärmen, und er wußte in seinem Herzen, daß diese Nacht so kalt war, wie es nur eine Zwei-Hunde-Nacht sein konnte. Und war er nicht der Urvater aller Hunde? Da sprang der Wolf ebenfalls in die große Krippe, ungebeten, ungefragt, alleine seinem eigenen Herzen gehorchend, legte sich auf der anderen Seite neben das Kind und deckte es mit seinem buschigen Schwanz zu. Und alle schliefen, das Kind, der Hund und der Wolf. Und die Zwei-Hunde-Nacht neigte sich, und der Morgen sandte seine ersten grauen Schatten, und der Wolf erwachte. Auch der Hund erwachte. Wolf und Hund sahen sich an, und im Blick des Hundes lag das Wissen um die Verachtung des Menschen für ihn, den treuen Diener, die ihn unrein schalt und dumm, aber im Blick des Wolfes lag das Wissen um die Angst des Menschen, die ihn einen Räuber und Mörder nannte und seine Ausrottung forderte.
Da erwachte auch das Kind. Und in seinem unschuldigen Blick lag das Vertrauen auf zwei kuschlige Tiere, deren Pelz ihm eine Nacht lang Decke und Schutz gewesen war, und es war Frieden auf Erden.
Für einen kurzen Moment kehrte das Paradies zurück, und Mensch, Hund und Wolf waren eins.
Dann aber seufzte Josef im Schlaf, und die Nacht war vorüber. Der Hund sprang aus der Krippe und legte sich rasch an seinen Platz nahe der Tür. Der Wolf federte ebenfalls aus der Krippe, schritt am Hund vorbei, ein letzter Blick, ein kurzes Knurren, und zurück war er in der Wildnis.
Doch manchmal, wenn der Mond besonders kalt ist, wenn glitzernder Reif die Äste der Bäume klirren läßt, dann erwacht wieder die Sehnsucht im Wolf und läßt ihn heulen in Erinnerung an die Zwei-Hunde-Nacht. Dann erwachen alle Wölfe und stimmen ein, und die Hunde beginnen zu bellen, und eines Tages wird der Mensch verstehen, und daraus erwächst endlich das Paradies. Bis dahin friert der Mensch, oder er läßt sich ein.
Auf die Zwei-Hunde-Nacht.
(Hildegard Wiecker, 22.12.2012)
Mir ist so weihnachtlich...
Unsere Teamzeiten im Höhenbergweg 12, Eschede (außer an den Feiertagen!):
Samstag (Übungen und Sport) 15.00 Uhr
Dienstag (Geschicklichkeitsspiele) 15.00 Uhr
Donnerstag (Spielwiese) 15.30 Uhr
Kontakt 0151/25833179
E-Mail: AK-Mensch-und-Hund@gmx.de
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht euch allen
mit Schleck und Wedel
Euer Simcha
(Hildegard Wiecker, 22.12.2012)
Mir ist so weihnachtlich...Unsere Teamzeiten im Höhenbergweg 12, Eschede (außer an den Feiertagen!):
Samstag (Übungen und Sport) 15.00 Uhr
Dienstag (Geschicklichkeitsspiele) 15.00 Uhr
Donnerstag (Spielwiese) 15.30 Uhr
Kontakt 0151/25833179
E-Mail: AK-Mensch-und-Hund@gmx.de
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht euch allen
mit Schleck und Wedel
Euer Simcha
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Simchas Weihnachtslieder 2
Wolfsweihnacht
Ich träum von einer Wolfsweihnacht
Mit meinem Taschenwolf zuhaus
Wenn es draußen dunkelt,
manch Sternlein funkelt,
dann möchte keiner von uns raus!
Ich träum von einer Wolfsweihnacht
Mit meinem Taschenwolf zuhaus!
Auf dem Sofa träumen
und nichts versäumen
das male ich mir himmlisch aus...
Ich träum von einer Wolfsweihnacht
Mit meinem Taschenwolf zuhaus
Gemeinsam Kekse essen
die Welt vergessen
Leis puste ich die Kerzen aus...
Ich träum von einer Wolfsweihnacht
Denn so ein Taschenwolf ist fein!
Mög durch das Taschenwölfchen Dein
Jede Weihnacht Dir Wolfsweihnachten sein...
Mit meinem Taschenwolf zuhaus
Wenn es draußen dunkelt,
manch Sternlein funkelt,
dann möchte keiner von uns raus!
Ich träum von einer Wolfsweihnacht
Mit meinem Taschenwolf zuhaus!
Auf dem Sofa träumen
und nichts versäumen
das male ich mir himmlisch aus...
Ich träum von einer Wolfsweihnacht
Mit meinem Taschenwolf zuhaus
Gemeinsam Kekse essen
die Welt vergessen
Leis puste ich die Kerzen aus...
Ich träum von einer Wolfsweihnacht
Denn so ein Taschenwolf ist fein!
Mög durch das Taschenwölfchen Dein
Jede Weihnacht Dir Wolfsweihnachten sein...
Solch ein Weihnachten ist ganz nach meinem eher faulen Geschmack.
Macht es Euch gemütlich!
Mit Schleck und Wedel
Euer Simcha
Dienstag, 17. Dezember 2013
Simchas Weihnachtslieder 1
Klingeling
Endlich hat's geschneit, die Hunde wollen raus
zur schönen Winterzeit hält uns nichts mehr im Haus!
Schnell wird angeschirrt, die Hunde rennen los,
denn wenn die Kälte richtig klirrt, dann ist die Freude groß!
Klingeling, klingeling, Glöckchen klingen weit
Bei der Hundeschlittenfahrt zur schönen Winterzeit!
Klingeling, klingeling, Glöckchen klingen weit
Bei der Hundeschlittenfahrt zur schönen Winterzeit!
Glöckchen klingen leis an Halsband und Geschirr
Daß ein jeder weiß: Hey, jetzt kommen wir!
Den Schweif erhoben hoch, die Augen hell und klar
Schlittenhunde ziehen fröhlich, es ist wunderbar!
Klingeling...
Vorbei an Fuchs und Has, vorbei an Sau und Reh
Durchqueren wir den Winterwald, umrunden wir den See!
Und ist die Fahrt vorbei, dann ruhen sich zuhaus
Schlittenhunde und ihr Musher schön am Feuer aus!
Klingeling...
zur schönen Winterzeit hält uns nichts mehr im Haus!
Schnell wird angeschirrt, die Hunde rennen los,
denn wenn die Kälte richtig klirrt, dann ist die Freude groß!
Klingeling, klingeling, Glöckchen klingen weit
Bei der Hundeschlittenfahrt zur schönen Winterzeit!
Klingeling, klingeling, Glöckchen klingen weit
Bei der Hundeschlittenfahrt zur schönen Winterzeit!
Glöckchen klingen leis an Halsband und Geschirr
Daß ein jeder weiß: Hey, jetzt kommen wir!
Den Schweif erhoben hoch, die Augen hell und klar
Schlittenhunde ziehen fröhlich, es ist wunderbar!
Klingeling...
Vorbei an Fuchs und Has, vorbei an Sau und Reh
Durchqueren wir den Winterwald, umrunden wir den See!
Und ist die Fahrt vorbei, dann ruhen sich zuhaus
Schlittenhunde und ihr Musher schön am Feuer aus!
Klingeling...
Ist das nicht ein feines Lied? Die erwähnten Wildtiere können allenfalls wir Hunde von sehr ferne ahnen, wir bleiben ja auf den breiten Wegen, aber sie haben so schön in's Versmaß gepaßt!
Schleck und Wedel
Euer Simcha
Montag, 16. Dezember 2013
Der Hund im Weihnachtslied
Unsere Weihnachtsfeier war nicht nur lustig, sie räumte auch mit Vorurteilen auf. Immer heißt es, wir Hunde kämen Weihnachten gar nicht vor! Ü-ber-haupt nicht wahr!
Mein Frauchen hat das heitere Feature "Der Hund im Weihnachtslied" mit Liedbeispielen vorgetragen.
Seht selbst!
Rudolf, der rote Husky
Ihr denkt, Rentiere ziehen des Weihnachtsmanns Schlitten?
Um Aufmerksamkeit möchte ich euch jetzt bitten:
Es weiß doch jedes Kind
Daß das Schlittenhunde sind!
Rudolf, der rote Husky
Hatte eine große Nas
Die war so leuchtend rosa
Wirklich, die strahlte fast!
Alle andren Huskies lachten
Immer über seine Nas
Wenn sie ihre Witze machten
Hatte Rudolf keinen Spaß!
Und in ihrem Schlittenteam
War Rudolf unbeliebt
Er mußte immer hinten ziehn
Wo der Schnee besonders stiebt!
Rudolf, der rote Husky
Träumte einen schönen Traum:
Als Leithund zog er den Schlitten
Schwerelos durch Zeit und Raum!
Bei Nebel an Heiligabend dann
Kam Nikolaus zu ihm:
„Leuchthund sei mir im Gespann!
Du führst heut mein Hundeteam!“
Rudolf, der rote Husky
Ist seither total beliebt
Weil er mit der Leuchtenase
Schlittenhundgeschichte schrieb!
Hatte eine große Nas
Die war so leuchtend rosa
Wirklich, die strahlte fast!
Alle andren Huskies lachten
Immer über seine Nas
Wenn sie ihre Witze machten
Hatte Rudolf keinen Spaß!
Und in ihrem Schlittenteam
War Rudolf unbeliebt
Er mußte immer hinten ziehn
Wo der Schnee besonders stiebt!
Rudolf, der rote Husky
Träumte einen schönen Traum:
Als Leithund zog er den Schlitten
Schwerelos durch Zeit und Raum!
Bei Nebel an Heiligabend dann
Kam Nikolaus zu ihm:
„Leuchthund sei mir im Gespann!
Du führst heut mein Hundeteam!“
Rudolf, der rote Husky
Ist seither total beliebt
Weil er mit der Leuchtenase
Schlittenhundgeschichte schrieb!
Samstag, 14. Dezember 2013
Weihnachtsfeier am 14. Dezember 2013
Hallo, hier spricht Simcha!
Unsere Weihnachtsfeier heute war einfach klasse. Rund 20 Hunde und ihre Menschen haben mitgemacht. Wir hatten Spaß beim Fotoshooting "Weihnachtshund"
Machen Joy und Leonie nicht eine gute Figur?
Stolz wie Obadijah...
Natürlich auch "Weihnachtsmensch und Weihnachtshund"!
Okay, wir hatten nicht nur unser provisorisches Atelier ausgeleuchtet und geschmückt...
... ich hab mich schon gefragt, ob die mich mit einem Christbaum verwechseln. Aber ich kann das mit Würde tragen!
...wir haben gespielt und getobt und uns prima vertragen, und dann kam auch noch der Weihnachtsmann, und der hatte gaaanz tolle Plätzchen für uns mit Frischkäse, Thunfisch, Leberwurst oder Gänseschmalz, da war für jeden Geschmack etwas dabei, selbst gebacken von unseren Menschen für uns!
Beim gemütlichen Beisammensein waren wir Hunde selbstverständlich auch alle dabei, es heißt ja schließlich "Hundehütte".
Von 15.00 - 22.00 Uhr haben wir gefeiert und viel Weihnachtsfreude gehabt.
Das machen wir bestimmt nächstes Jahr wieder!
Danke an alle Helfer und Gäste für das gelungene Fest!
Mit Schleck und Wedel
Euer Simcha
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Eschenblatt vom 11. Dezember 2013
Hallo, hier spricht Simcha!
Diesen Samstag, den 14.12., findet unsere Weihnachtsfeier auf dem Gelände des Hundesportzentrums Eschede, Höhenbergweg 12, statt. Während der üblichen Teamzeit gibt es ab 15.00 Uhr für jeden Hundeliebhaber, der mag, in weihnachtlicher Atmosphäre Punsch, Kaffee, Plätzchen, Klönschnack und für die liebgehabten Hunde Spiel, Spaß und Weihnachtskekse. Die werden hundgerecht vom AKMuH gebacken, ist doch klar!
Als kleine Besonderheit innerhalb der Teamzeit planen wir z.B. die Möglichkeit zum Fotoshooting „Weihnachtshund“, die schönsten Bilder werden dann in unserem Blog veröffentlicht, und wer möchte, erhält sein Bild als Mailanhang. Also schnuppert gerne vorbei!
Diesen Samstag, den 14.12., findet unsere Weihnachtsfeier auf dem Gelände des Hundesportzentrums Eschede, Höhenbergweg 12, statt. Während der üblichen Teamzeit gibt es ab 15.00 Uhr für jeden Hundeliebhaber, der mag, in weihnachtlicher Atmosphäre Punsch, Kaffee, Plätzchen, Klönschnack und für die liebgehabten Hunde Spiel, Spaß und Weihnachtskekse. Die werden hundgerecht vom AKMuH gebacken, ist doch klar!
Als kleine Besonderheit innerhalb der Teamzeit planen wir z.B. die Möglichkeit zum Fotoshooting „Weihnachtshund“, die schönsten Bilder werden dann in unserem Blog veröffentlicht, und wer möchte, erhält sein Bild als Mailanhang. Also schnuppert gerne vorbei!
Weihnachten in der „Hundehütte“ - ich freu mich drauf!
Keine Winterpause! Unsere Teamzeiten im Höhenbergweg 12, Eschede (außer an den Feiertagen):
Samstag (Übungen und Sport) 15.00 Uhr
Dienstag (Geschicklichkeitsspiele) 15.00 Uhr
Donnerstag (Spielwiese) 15.30 Uhr
Kontakt 0151/25833179
E-Mail: AK-Mensch-und-Hund@gmx.de
Mit Schleck und Wedel
Euer Simcha
Samstag (Übungen und Sport) 15.00 Uhr
Dienstag (Geschicklichkeitsspiele) 15.00 Uhr
Donnerstag (Spielwiese) 15.30 Uhr
Kontakt 0151/25833179
E-Mail: AK-Mensch-und-Hund@gmx.de
Mit Schleck und Wedel
Euer Simcha
Montag, 9. Dezember 2013
Wir feiern Weihnachten
Hallo, hier spricht Simcha!
Alle Hundeliebhaber und ihre Hunde sind herzlich willkommen zu unserer Weihnachtsfeier am Samstag, den 14.12.2013, auf dem Gelände des Hundesportzentrums Eschede.
Ab 15.00 Uhr gibt es neben weihnachtlichem Spiel und Spaß, Klönschnack und gemütlichem Zusammensein auch ein Just-For-Fun-Fotoshooting zum Thema „Weihnachtshund“.
Alle Hundeliebhaber und ihre Hunde sind herzlich willkommen zu unserer Weihnachtsfeier am Samstag, den 14.12.2013, auf dem Gelände des Hundesportzentrums Eschede.
Ab 15.00 Uhr gibt es neben weihnachtlichem Spiel und Spaß, Klönschnack und gemütlichem Zusammensein auch ein Just-For-Fun-Fotoshooting zum Thema „Weihnachtshund“.
Naaa, wie seh ich aus?
Wenn es dämmert und die Menschen zu frösteln beginnen, gibt es in der Hundehütte zu Punsch, Gebäck, Kaminfeuer und Kerzenschein ein heiteres Feature „Der Hund im Weihnachtslied“.
Kleine Anmerkung, was Punschflecken auf Klamotten, Ausrutscher, überfressene Mägen u.ä. betrifft: Die Teilnahme an unserer Feier geschieht auf eigene Gefahr.
Houuu Houuu Houuu
Euer Simcha
Kleine Anmerkung, was Punschflecken auf Klamotten, Ausrutscher, überfressene Mägen u.ä. betrifft: Die Teilnahme an unserer Feier geschieht auf eigene Gefahr.
Houuu Houuu Houuu
Euer Simcha
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Eschenblatt vom 04. Dezember 2013
Hallo, hier spricht Simcha!
Letzten Samstag waren die Kleinhunde mal fast unter sich. Ein gutes Dutzend Minis (der eine oder andere Midi war auch dabei) vergnügte sich bei schönstem Wetter mit Übungen und Spiel. Die Agility-Geräte sind inzwischen eingelagert, damit sie nicht unnötig unter Frost und Schnee leiden, denn der Rutschgefahr wegen benutzen wir sie winters sowieso nicht. Aber mit unseren Spaß-Parcours und den Teamübungen haben wir Abwechslung genug, und wenn es so richtig knackig kalt ist, tobt es sich besonders fein. In der „Hundehütte“ ist jetzt meist der Ofen an, und wer möchte, kann sich bei heißen Getränken wärmen.
Letzten Samstag waren die Kleinhunde mal fast unter sich. Ein gutes Dutzend Minis (der eine oder andere Midi war auch dabei) vergnügte sich bei schönstem Wetter mit Übungen und Spiel. Die Agility-Geräte sind inzwischen eingelagert, damit sie nicht unnötig unter Frost und Schnee leiden, denn der Rutschgefahr wegen benutzen wir sie winters sowieso nicht. Aber mit unseren Spaß-Parcours und den Teamübungen haben wir Abwechslung genug, und wenn es so richtig knackig kalt ist, tobt es sich besonders fein. In der „Hundehütte“ ist jetzt meist der Ofen an, und wer möchte, kann sich bei heißen Getränken wärmen.
Klein aber oho!
Natürlich wird es bei uns eine Weihnachtsfeier geben. Am Samstag vor dem dritten Advent, das ist der 14.12., gibt es ab 15.00 Uhr für jeden Hundeliebhaber, der mag, in weihnachtlicher Atmosphäre Punsch, Kaffee, Plätzchen, Klönschnack und für die liebgehabten Hunde Spiel, Spaß und Weihnachtskekse. Also schnuppert gerne vorbei!
Unsere Teamzeiten im Höhenbergweg 12, Eschede:
Samstag (Übungen und Sport) 15.00 Uhr
Dienstag (Geschicklichkeitsspiele) 15.00 Uhr
Donnerstag (Spielwiese) 15.30 Uhr
Kontakt 0151/25833179
E-Mail: AK-Mensch-und-Hund@gmx.de
Mit Schleck und Wedel
Euer Simcha
Natürlich wird es bei uns eine Weihnachtsfeier geben. Am Samstag vor dem dritten Advent, das ist der 14.12., gibt es ab 15.00 Uhr für jeden Hundeliebhaber, der mag, in weihnachtlicher Atmosphäre Punsch, Kaffee, Plätzchen, Klönschnack und für die liebgehabten Hunde Spiel, Spaß und Weihnachtskekse. Also schnuppert gerne vorbei!
Unsere Teamzeiten im Höhenbergweg 12, Eschede:
Samstag (Übungen und Sport) 15.00 Uhr
Dienstag (Geschicklichkeitsspiele) 15.00 Uhr
Donnerstag (Spielwiese) 15.30 Uhr
Kontakt 0151/25833179
E-Mail: AK-Mensch-und-Hund@gmx.de
Mit Schleck und Wedel
Euer Simcha
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