Mittwoch, 27. Februar 2013

Eschenblatt 27. Februar 2013

 
 
Hallo, hier spricht Simcha!
 
Wir haben einen Blog. Den macht die Joy. Und weil die Joy den macht, hat sie unseren Arbeitskreis spontan umbenannt: Sie hat den Hund vorangestellt, denn wir Hunde finden natürlich, daß wir an erster Stelle stehen sollten – ihr Menschen nehmt euch eh zu wichtig. Frauchen hat gesagt, die Joy soll das ändern, weil unser Arbeitskreis nun mal ‚Mensch und Hund’ heißt, und die Joy hat das auch gemacht, aber den Link ändert sie nicht mehr, das ist zu umständlich. Na so wichtig ist das ja nicht. Den Link setz ich euch jedesmal unter meine Kolumne wie all die anderen gleichbleibenden Infos, damit ihr immer auf dem aktuellen Stand seid, weil manchmal kommt ja was Neues dazu, so wie jetzt der Blog.
 
Der Blog ist echt toll. Die Joy ist ein super Fotomodell und zeigt ihrem Frauchen die besten Motive. Wenn ihr die Joy auf unsrer Spielwiese seht, könntet ihr euch fragen, was sie da eigentlich macht. Sie spielt so gut wie nie. Sie läuft wenig. Ab und an holt sie sich ein paar Leckerchen von ihrem Frauchen... Leckerchen geben ist auf meiner Spielwiese nicht erwünscht, weil die wenigsten Menschen es drauf haben, sie dem eigenen Hund so zu verabreichen, daß wir anderen es nicht merken. Queen Joy ist die große Ausnahme, weil ihr Frauchen das kann. Und die Anrede verrät es euch auch schon, was die Joy macht, wenn sie auf der Spielwiese ist: Sie regiert. Sie hält hof. Andere Hunde kommen zu ihr, und die Joy gewährt eine kurze Audienz, aber das war es auch schon. Und doch ist das Klima anders, wenn Joy da ist. Sie ist eine Art ruhender Pol auf unserer Wiese. Und auf ihre Weise genießt sie es, daß die anderen da sind und alle nachfragen, wie es ihr geht und ob sie heute vielleicht, vielleicht ein ganz kleines bißchen mitspielen möchte... Ihr Frauchen hält das aus. Ihr denkt vielleicht, für sie ist das blöd, alle Hunde toben und die Joy scheint sich nichts daraus zu machen. Aber die Siggi kennt ihre Queen und weiß, der bedeutet das was, die hat etwas davon. Die frühere Hündin war ganz anders. Aber die Menschen von der Joy gehen auf ihre Königin ein. Sie darf so sein wie sie ist. Sie wird zu nichts gezwungen oder genötigt, es wird ihr angeboten, und wenn sie mag, okay, und wenn nicht, dann nicht. Überhaupt ist das der Stil von Joys Menschen. Kein vorgefertigtes Konzept, das gefälligst auf jeden Hund passen soll, und wenn nicht, war mensch zu doof, oder hund, oder beide. Wie meine Menschen gehen auch sie auf jeden Hund für sich ein.
Auch bei Joys Menschen funktioniert das großartig. Joy kann überall hin mit. Sie geht mit ins Restaurant oder durch die Stadt. Sie kommt selbstverständlich mit in den Urlaub! Manchmal ist sie sogar Bürohund. Sie hat einen eigenen Blog, da könnt ihr sehen, was sie so alles erlebt, Zoogeschäfte besichtigen, im Hafen den Entladearbeiten zusehen, im Wasser toben... Klar, sie wacht über ihr heimatliches Reich und sagt jedem Fremden, daß er es nur mit ihrer Erlaubnis betreten darf. Aber sie ist freundlich zu Menschen und souverän gegenüber Hunden. Sie ruht in sich.
 
Vor wenigen Wochen geschah, was seit fünf Jahren im Raum Celle erst zum zweiten Mal vorkam, aber eigentlich nie geschehen darf: Ein Hund griff in Thören einen Menschen an. Eine Frau und ein Mann waren mit ihrem Hund in der Nähe des Schützenhauses unterwegs, als der in Thören als aggressiv bekannte Schäferhundmischling aus dem Wald kam, an ihnen vorbeirannte, nach zehn Metern eine Kehrtwende machte und die Frau in’s Bein biß. Und zwar richtig, nicht nur ein Ratscher. Wieso er alleine unterwegs war, steht nicht im Bericht der CZ. Warum er die Spaziergänger als bedrohlich empfand, kann nur er selbst sagen.
 
Ich kann euch aber sagen, daß ein Hund, den seine Menschen an alle Umwelteindrücke gewöhnen, der weiß, daß er sich immer auf seine Menschen verlassen kann, der davon ausgeht, daß seine Menschen den Schutz der Mensch-Hund-Gruppe übernehmen, der in sich ruht und seinen Menschen voll und ganz vertraut, ganz gewiß niemals so handeln wird. Selbst Hunde aus zweiter, dritter oder gar sechster Hand können neu vertrauen lernen.
 
Ein ruhiger, zuverlässiger Hund wie die Joy oder eine Zeitbombe wie der Mischling in Thören – das habt ihr Menschen ganz allein in der Hand.    
 
Ich lade euch wieder herzlich ein zu
 

SIMCHAs SPIELWIESE jeden Donnerstag ab 15.30 Uhr

YANNIs ABENTEUERLAND jeden Samstag ab 15.00 Uhr
Weitere Angebote auf Anfrage, Kontakt: 0151/25833179
 
Mit Schleck und Wedel
Euer Simcha

Mittwoch, 20. Februar 2013

Eschenblatt 20. Februar 2013

 
 

Hallo, hier spricht Simcha!
 
 
Zwölf Hunde vor dem Schlitten. Es braucht Helfer, um sie festzuhalten vor dem Start, sie quietschen und heulen und hüpfen voller Vorfreude auf und ab. Endlich das „Go!“ – der Start – und 48 Hundepfoten stieben durch den Schnee. Anfeuernde Rufe direkt neben dem Trail, seltsame Geräusche, Musikfetzen, Bratwurstdüfte, ganz in der Nähe der Platz mit den wartenden oder bereits zurückgekehrten Kumpels, der Zieleinlauf neben der Startbahn – zwölf gleichmäßig und lautlos rennende Hunde beachten all das nicht... Doch, plötzlich, einer, ihm steigt ein Geruch in die Nase, und weil er der Leithund ist, zögern auch die anderen in ihrem Lauf. Ein leises Wort vom Musher, der Leithund erinnert sich seiner Aufgabe, und weiter geht’s...
 
Frauchen hatte leuchtende Augen, als sie mit Herrchen vom Schlittenhunderennen in Clausthal-Zellerfeld zurückkam. Aber nicht nur, weil sie herrliche Hunde in Aktion gesehen und mit so manchem davon Bekanntschaft gemacht hatte – also wie die roch, aufregend!! – sondern weil sie zu uns zurückkehren durfte mit dem Wissen: Am nächsten Morgen spannt sie uns an, und wir machen dasselbe für sie.
 
Zwölf Hunde vor dem Schlitten oder drei vor dem Wagen: Es gibt keine Zügel. Es gibt keine Peitsche – obwohl es uns sicherlich beeindrucken und von der verlockend den Weg kreuzenden Wildfährte abhalten könnte, wenn sie dicht neben uns vorwurfsvoll knallen würde. Es gibt keinen Zwang. Polarhunde kann mensch nicht unterwerfen. Wir arbeiten nur aus Leidenschaft. Freier Wille und Freude am Tun. Wir nehmen unseren Musher mit auf unsere Reise, erleben gern mit ihm oder ihr ein tolles Abenteuer, doch wir sind es, die alles in Bewegung halten. Und wie kriegt mensch seinen Leithund dazu, zuverlässig die gewünschte Richtung einzuschlagen? Mit Geduld. Mit Respekt. Mit klaren Anweisungen. Mit Lob, wenn’s klappt. Mit simplem Unterbrechen der Fahrt, wenn’s nicht klappt – eine gut funktionierende Bremse ist Erziehungshilfe und Lebensversicherung in einem. Mit Einfühlungsvermögen in den Hund, die Situation und das Umfeld. Mit Vertrauen.
 
Auf jeden Hund für sich einzugehen, auf partnerschaftlichen Umgang in sanfter Konsequenz zu setzen, ist das A und O für den erfolgreichen Musher und jeden sonst, welcher Hunde ausbilden will, den eigenen oder fremde. Nach schlechten Erfahrungen mit veralteten Trainingsmethoden in einer viel zu autoritären Hundeschule haben meine Menschen dieses Prinzip für sich selbst entwickelt und wenden es seit fast anderthalb Jahrzehnten erfolgreich an. Ich kenne ihren wohltuenden Führungsstil auch schon seit vier Jahren, aber Yossef hat den legendären Sharif, den ersten gemeinsamen Hund meiner Menschen, noch einige Jahre begleitet, und der hat ihm erzählt, wie er Herrchen und Frauchen half, ihre Philosophie im Umgang mit Hunden auszuformen. Meine Menschen beobachten seit Jahren belustigt, aber auch der Hunde wegen erleichtert, wie ihre einst als Spinnerei abgetanen Unterrichtsmethoden ebenso Mainstream werden wie ihre naturnahe Hundeernährung, die sie ebenfalls schon praktizierten, lange bevor BARF in aller Munde war. Viele neuere Erziehungsratgeber entlocken ihnen nur ein „Das haben wir doch schon immer gesagt!“, und durch die aktuellen Erkenntnisse der Forschung über Hundeverhalten, Gruppendynamik und Rudelbildung finden sie ihre eigenen Beobachtungen bestätigt. So geht es vielen Hundefreunden vor Ort, die ohne Aufhebens für sich längst Ähnliches erdacht haben.
 
Ich hoffe, daß es flächendeckend immer mehr werden, die sich diesem Zeitgeist anpassen, bis die alten Zöpfe von Unterordnung, Abrichtung und Drill endlich abgeschnitten sind. Wir Hunde werden’s danken...
 
Meine alleinige Tastenklopferin Frauchen und mich könnt ihr jede Woche auf meiner Spielwiese treffen. Ich lade euch also wieder herzlich ein zu
 

SIMCHAs SPIELWIESE jeden Donnerstag ab 15.30 Uhr

YANNIs ABENTEUERLAND jeden Samstag ab 15.00 Uhr
Weitere Angebote auf Anfrage, Kontakt: 0151/25833179
 
Mit Schleck und Wedel
Euer Simcha

Mittwoch, 13. Februar 2013

Eschenblatt 13. Februar 2013

 
 

Hallo, hier spricht Simcha!
 
Was ist los, wenn Frauchen eine beknackte rote Mütze aufsetzt, zwei Kannen mit Schokokaffee füllt, eine Tüte Berliner einpackt und mit uns zum Hundeplatz fährt, wo bereits die Feuerschale brennt und sich im Laufe des Nachmittags rund 15 Hunde treffen? Ich verrats euch: Dann ist Weiberfastnacht auf meiner Spielwiese, Frauchen gibt „Rotkäppchen und die Wölfe“, und alle haben eine Menge Spaß.
 
Vom Zwergpinscher bis zum Irischen Wolfshund war jede Größe vertreten, und wie es auf meiner Spielwiese Brauch ist, haben wir uns alle gut vertragen. Diesmal waren gleich drei neue Mädels da, das war vielleicht super! Die waren so cool, die konnten gleich mit auf die große Wiese. Was haben wir getobt! Der Sina war das anfangs ein bißchen unheimlich, aber dann hat die sich ein bißchen umgeguckt, gleich Freundschaft mit Yanni und Filou, den beiden Zwergpinschern, geschlossen und fleißig mitgemacht. Wenn Neulinge da sind, lernen wir einander erst einmal kennen, und sehr rasch findet jeder seinen Platz in der Gruppe. Das geht ohne große Reibereien ab, wir sind ja zivilisiert, und wenn’s zu wild zu werden droht, gehen Obadijah oder ich dazwischen. Der Obadijah hat sich echt gemausert und macht mir den Assistenten – ich kann ja nicht überall sein.
 
Wir spielen Jagdspiele – einer sieht was, ruft „ich sehe was, was ihr nicht seht!“, rast los und alle anderen hinterher – oder das Rudelboßspiel: Einer darf Chef sein, alle anderen huldigen ihm. Oder wir kehren das alles um: Einer, der sehr souverän ist und von allen geachtet wird, tut so, als ob er sich unterwirft, und die anderen dürfen sich aufspielen und so tun, als wären sie die großen Hechte. Das begleiten wir dann mit „ich mein das nicht so“ – Gesten, damit jeder merkt, es ist nur ein Spiel. Oder wir tanzen den Tanz der Höflichkeit, die Jungs umwerben die Damen, die Damen machen den Jungs schöne Augen, man gibt sich verschlossen oder interessiert, flirtet oder erteilt Abfuhren, kurz, wir machen alles das, was ihr Menschen auf Partys auch macht.
 
Die Sheila und der Jimmie sind oft zu empfindlich und nehmen Sachen krumm, die gar nicht so gemeint sind. Darum bleiben die in der kleinen Gruppe, manchmal sind es nur Sheila oder Jimmie und Obadijah, aber das macht nichts, die spielen dann zu zweit, und wenn die Hunde, mit denen die beiden jeweils nicht so gut können, keine Lust mehr auf die große Gruppe haben oder nach Hause gehen, dann integrieren wir unsere Mimosen und zeigen denen, wie hund ruhig und gelassen spielt und daß alles ganz easy ist. Das ist wichtig, daß jeder das lernt. Manchmal geht in der Welpenzeit etwas schief, das merkt ihr Menschen oft nicht, das kann für euch nach einer Kleinigkeit aussehen, aber für euren Hund traumatisch sein. Das dauert lange, sowas wieder gutzumachen. Es geht, aber eben nur in kleinen Schritten. Dafür nehmen wir uns hier viel Zeit. Wir haben Zeit. Wir haben Geduld. Und wir sind cool. Geduld, Zeit und innere Ruhe sind das Geheimrezept.
 
Es ist gar keine Wissenschaft, mit uns Hunden richtig umzugehen. Ihr müßt nur ganz natürlich sein. Kein großes Brimborium, keine supertollen Spiele oder Modesportarten machen den Hundealltag perfekt, ihr braucht keine Tips und Tricks, um uns zu motivieren, denn motiviert sind wir immer. Laßt uns an eurem Alltag teilnehmen, nehmt uns zur Kenntnis, wenn wir neben euch liegen oder ihr an unserem Körbchen vorübergeht, sprecht mit uns, wenn wir im selben Raum sind, lauft nicht neben uns her, sondern mit uns gemeinsam, wenn wir unsere Hunderunden drehen. Entdeckt mit uns, was es zu entdecken gibt, macht etwas zusammen mit uns, egal was. Ihr merkt schon, woran wir Spaß haben... und wir lernen gerne, ebenfalls Freude an dem zu haben, was euch gefällt. Ich gehe zum Beispiel schrecklich gern shoppen, die Kleiderständer riechen nach all denen, die daran gedreht haben... Hauptsache, wir sind dabei. Mehr wollen wir nicht. Es ist so einfach!
 
Ich lade euch wieder herzlich ein zu
 

SIMCHAs SPIELWIESE jeden Donnerstag ab 15.30 Uhr

YANNIs ABENTEUERLAND jeden Samstag ab 15.00 Uhr
Weitere Angebote auf Anfrage, Kontakt: 0151/25833179
 
Mit Schleck und Wedel
Euer Simcha

Mittwoch, 6. Februar 2013

Eschenblatt 6. Februar 2013

 
Hallo, hier spricht Simcha!


Ist es nicht wunderbar, was wir hier in Eschede so alles haben?

Rund um Eschede könnt ihr mit uns Hunden kilometerweit durch die Wälder wandern, uns am Fahrrad laufen oder ein Wägelchen ziehen lassen und sogar mit uns zu Pferd unterwegs sein – für alles gibt es geeignete Wege. Der Heideboden ist zwar nach Frost und Dauerregen manchmal zäh wie Gummi, aber dennoch können wir hier immer aktiv sein. Wir können über Baumstämme balancieren, Wurstfährten folgen, euch wiederbringen, was ihr wegschmeißt (das nennt ihr apportieren) und sommers sogar mancherorts im Wasser planschen.

Doch auch wenn ihr sportlichen Ehrgeiz habt, findet ihr hier in Eschede alles, was ihr braucht. Im örtlichen Zoohandel gibt es Zubehör genug, und vor allem: Hier gibt es unseren richtig tollen Hundeplatz.

Yanni hat in seinem Abenteuerland schon die ersten Spielgeräte aufgebaut. Wenn es wärmer geworden ist, will er einen richtigen Agilityparcours eröffnen. Aber weil der Boden noch so winterlich ist, hat sein Frauchen neulich erst einmal Hürden aufgestellt und einen kleinen Slalom dazu. Dort konnten alle, die wollten, schon ein wenig turnen. Außerdem haben wir Teamübungen an der Leine gemacht. Ihr kennt solche Übungen vielleicht unter dem veralteten Begriff „Unterordnung“. Zu derartiger „Unterordnung“ gehört immer irgend eine Form von Zwang. Das mögen wir hier nicht. Doch wir möchten Menschen auch nicht als Leckerchenautomaten – das hat ebenfalls nichts mit Respekt zu tun. Gegenseitiger Respekt ist der Schlüssel zum Erfolg. Ihr braucht weder Bestechung noch Gewalt, müßt unsere Mitarbeit weder erflehen noch erzwingen, denn es liegt in unserer Natur, euch gefallen zu wollen. Ihr müßt uns nur verständlich machen, was ihr von uns möchtet.

Bei uns im Hundesportzentrum Eschede machen die Übungen so viel Spaß und werden uns so gut erklärt, daß wir freudig mitmachen, weil wir gerne Sachen mit euch Menschen zusammen machen. Das schweißt uns als Team zusammen – darum: Teamübungen.
Ohne Sozialkontakte mit Artgenossen verkümmert jedes gesellige Lebewesen. Deshalb gibt es meine Spielwiese. Jeder kann ohne Voranmeldung vorbeikommen. Die allermeisten Hunde finden hier jemanden, der zu ihnen paßt. Zuerst erklär ich jedem die Regeln auf meiner Wiese. Wenn einer sehr ängstlich ist, dann mach ich dem klar, daß hier bei mir niemandem was Böses passiert. Wenn einer Stunk will, dann spiel ich so lang mit dem, bis er lacht. Und wenn einer ein solcher Stiesel ist, daß echt niemand etwas mit ihm anfangen kann, dann hab ich auch da meist eine Idee, wie man den zu einem netteren Kumpel macht.

Tja, und eine Hundeschule gibt es in unserem Hundesportzentrum bekanntlich auch.

Seht ihr, das alles haben wir hier mitten in Eschede. Cool, oder?

 
Ich lade euch wieder herzlich ein zu

SIMCHAs SPIELWIESE jeden Donnerstag ab 15.30 Uhr

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Mit Schleck und Wedel

Euer Simcha
 
 

 

Dienstag, 5. Februar 2013

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Hallo liebe Blogleser,

auf unserem Infoblog möchten wir Euch zB unsere Berichte aus dem Eschenblatt nochmal zugänglich machen. Hier sollen auch Termine und Neuheiten zu lesen sein.

Schaut doch mal rein!
WauWau