Donnerstag, 25. April 2013

Eschenblatt vom 24. April 2013



 

Hallo, hier spricht Simcha!
 
Habt ihr einen guten Draht zu eurem Hund? Versteht ihr euch mit ihm, könnt ihr gemeinsam alles Mögliche erleben, sind Überraschungen für euch Abenteuer oder eher Grund zur Furcht? Könnt ihr euch in unerwarteten Situationen aufeinander verlassen, auch wenn ihr das dafür notwendige Verhalten nicht geübt habt? Kurz: Vertraut ihr eurem Hund – und vertraut er euch?
 
Die einzigartige Verbindung, die aus einem Hund und seinem Menschen ein echtes Team macht, ist entweder sofort da oder entsteht in einem langwierigen Prozeß. Wenn Mensch und Hund sich zum ersten Mal begegnen, kann es geschehen – und das wäre der Idealfall – daß es bei beiden „Ping!“ macht – der oder die ist es. Mein Hund. Mein Mensch.
 
Yossef kam auf Umwegen zu unseren Menschen – er wußte schon, daß es diese sein sollten, als er zu ihrer Tante kam, und wäre lieber gleich bei uns eingezogen. Ich hatte das Glück, nach vier wirklich ätzenden Jahren unseren Menschen zu begegnen, es machte „Ping“ auf beiden Seiten und wir sind seitdem ein Team. Auch Schemaja ging das so, er kam mit fünf Jahren traumatisiert und verstört zu uns, und vom ersten Tag an wuchs er über sich hinaus. „Normalerweise würde ich mich nicht trauen, über eine belebte Straße/durch eine Menschenmenge/über einen Festplatz zu gehen, aber an Deiner Seite kann ich das!“ war von Anfang an sein Credo. Für Obadijah kam das ‚Ping’, als er zehn Monate alt war, sodaß er sich dafür entschied, seine große Hundefamilie, in der er bis dahin auf die Richtigen gewartet hatte, zu verlassen und bei uns einzuziehen. Er hat als fröhlicher Junghund ohne schlechte Erfahrungen keinen Grund zur Unsicherheit, und auch er erkennt ganz selbstverständlich an, daß unsere Menschen das Sagen haben. Wir alle haben vom ersten Tag an alles mitgemacht, sind überallhin mitgekommen und haben uns gut benommen. Unsere Menschen wissen, was sie wollen, und sie gehen davon aus, daß wir das tun – und, oh Wunder, das klappt. Wenn ihnen daran liegt, daß wir eine Weile ruhig unterm Tisch liegen, weil wir in einem Restaurant sind – ja, klar, machen wir. Damit läßt sich ein herrliches Schläfchen verbinden... Sie erklären uns gut verständlich, was sie möchten, da macht es Spaß, ihnen zu folgen. Darum können sie uns sehr viel Freiheit lassen – sie wissen ja, sobald sie etwas von uns wollen, machen wir’s. Der Trick ist das ursprüngliche „Ping!“ und das daraus entstandene und im weiteren Zusammenleben bewährte gegenseitige Vertrauen.
 
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Nicht immer. Wenn es „Ping!“ gemacht hat, ist ständiges Kontrollieren völlig überflüssig. Wenn es nicht „Ping!“ gemacht hat, ist die Bildung echter Bindung ein langer Weg. Wenn ihr euch also gerade dazu entschlossen habt, einen neuen Hund, sei er Welpe oder erwachsen, in eure Familie aufzunehmen, achtet auf das „Ping!“. Und wenn es nicht kommt, habt Geduld und wartet auf den Richtigen. Er wird euch finden.
 
Uns findet ihr bei
 

SIMCHAs SPIELWIESE jeden Donnerstag ab 15.30 Uhr

YANNIs ABENTEUERLAND jeden Samstag ab 15.00 Uhr
im Höhenbergweg 12. Kontakt: 0151/25833179
 
 
Mit Schleck und Wedel
Euer Simcha
 

Donnerstag, 18. April 2013

Eschenblatt vom 17. April 2013



 

 
Hallo, hier spricht Simcha!
 
Ich kann oft nicht verstehen, was ihr Menschen so alles eklig findet. Ihr ahnt nicht, daß Hausecken,  Thujahecken, Parkbänke und Gedenksteine sowas wie das Facebook der Hundewelt sind. Jeder schreibt da seine Meinung hin, und der nächste hebt oder senkt den Daumen dazu. Und wenn dann wieder einer kommt, kann er lesen: „Yossef findet, daß jeder Hund jeden Tag ein Hühnchen für sich alleine im Napf haben sollte. Simcha, Schemaja und Obadijah gefällt das.“ Der das liest, schreibt dann dazu: „Was ist das, Hühnchen? Ich kenn nur Dose!“. Dann kommt der nächste und schreibt „Arme Sau!“ Aber dabei wird er von einem Menschen beobachtet, und der schreit „Iiiih! Nehmen Sie den Köter da weg! Hier wollen Kinder spielen!“, bloß, weil das Hundefacebook ein Mülleimer neben einem Spielplatz ist...
 
Science Fiction? Ja. Weil Yossef, Schemaja, Obadijah und ich nicht an Mülleimer, Parkbänke, Hausecken, Thujahecken, oder Gedenksteine pinkeln. Unsere Menschen verbieten uns das mit einem einfachen Nein, sodaß wir bedauernd verzichten, wie verführerisch es da auch riechen mag. Uns bleiben genug „Schreibgelegenheiten“, die keinen Menschen stören.
 
Hochinteressant sind auch die anderen Hinterlassenschaften. So ein Haufen ist höchst informativ. Ihr findet es widerlich, wenn wir unsere Nase dicht darüber halten und manchmal sogar ein bißchen schlecken, weil der Haufen so alt ist, daß er kaum noch riecht. Dabei steht in diesem Duft folgendes: „Hier war Otto. Ich bin 8 Jahre alt, suche eine Frau, hatte gestern schon wieder das billige Zeugs vom Aldi und deshalb etwas Blähungen. Ich bin ein unabhängiger Typ, aber meine Menschen lassen mich nie von der Leine. Das frustet mich total. Kennt einer eine Selbsthilfegruppe?“ Alles, aber wirklich alles wirkt sich auf unsere Verdauung aus und läßt sich für unsereins aus deren Produkten lesen. Darum sind wir meist sehr wählerisch, wo wir unsere Visitenkarte hinterlassen. Ich beispielsweise setze sie gerne unter ein Gebüsch. Es soll sie ja nicht gleich jeder finden.
 
Ihr Menschen findet unsere Haufen bäh. Wir Hunde treten auch nicht gerne in Hundehaufen, aber wir laufen einfach drumherum. Ihr kriegt das nicht gebacken und latscht überall rein. Damit das keinen unnötigen Ärger gibt, liebe Hundehalter, sorgt ihr bitte dafür, daß nichts rumliegt, wo andere reintappen könnten, laßt keine Hundehaufen auf Gehwegen, Spielplätzen, Parkanlagen etc. liegen. Die lösen sich zwar mit der Zeit in besten Dünger auf, aber erstens nützt der auf dem Gehweg nix, zweitens dauert das doch ein paar Tage, und da haben zuviele Menschen Gelegenheit, voll in die Sch... zu treten. Muß nicht sein. Und in dem winzigen Rest, und seien es nur wenige Moleküle, der unerkannt noch bleibt, egal wie sorgfältig ihr uns hinterherputzt, können wir noch lesen. Wundert euch also nicht, wenn wir heftig schnüffeln, obwohl ihr beim besten Willen nicht erkennen könnt, was es da zu schnuppern geben könnte... Es ist das Fragment von Ottos Nachricht.
 
Uns findet ihr im Hundesportzentrum Eschede, Höhenbergweg 12, zu
 

SIMCHAs SPIELWIESE jeden Donnerstag ab 15.30 Uhr

YANNIs ABENTEUERLAND jeden Samstag ab 15.00 Uhr
Weiteres auf Anfrage. Kontakt: 0151/25833179
 
Mit Schleck und Wedel
Euer Simcha

Mittwoch, 10. April 2013

Grünes Licht

Hallo, hier spricht Schemaja!
 
Unsere Menschen haben aus unserem AK einen Verein gemacht. So richtig mit Satzung und allem.
Wollte ich nur einmal gesagt haben. Damit es jeder weiß.
 
Mit Schlabber und Schnuff
 
Euer Schemaja
 

 

 

Eschenblatt vom 10.04.2013

 

Hallo, hier spricht Simcha!
 
 
Hier in Niedersachsen herrscht wieder Leinenzwang, das wißt ihr sicherlich. Nun müßt ihr bis Mitte Juli einen Ausgleich für den fehlenden Freilauf finden. Wir Schlittenhunde dürfen sowieso vor dem Wägelchen rennen, ihr könnt euren Hund am Fahrrad laufen lassen (bitte nicht auf Asphalt oder Verbundstein, und nur, wenn euer Hund es aus tierärztlicher Sicht darf!) oder mit ihm joggen, und natürlich gibt es Tobespaß
 
jeden Donnerstag ab 15.30 Uhr auf meiner Spielwiese und
jeden Samstag ab 15.00 Uhr in Yannis Abenteuerland

 
im Hundesportzentrum Eschede, Höhenbergweg 12.
 
 
 
„Man kann ohne Hunde leben, aber wozu?“, finden unsere Menschen frei nach Loriot. Naja, da haben sie doch recht, oder? Wir sorgen für eure Gesundheit, wenn wir euch anhalten, schöne lange Wanderungen mit uns zu machen, wir heitern euch auf, wenn ihr traurig seid, erinnern euch an eure Pflichten, wenn ihr zu faul sein wollt, und wenn ihr aufsteht, uns leckeres Futter zu bereiten, dann macht ihr euch auch was Feines und eßt nicht bloß Fertigkram.
 
Meine Menschen kochen gern. Frauchen kocht jeden Tag frische Sachen für sich und Herrchen. Frisches Gemüse, selbst bereitete Soßen, Fleisch ohne Massentierhaltung, Fisch aus nachhaltiger Fischerei. Das ist nicht teurer als Convenience Food oder Fertigpizza. Frauchen vergleicht Preise und Qualität sehr aufmerksam und möchte selbst bestimmen, wonach das Essen schmeckt. Sie liest auch das Kleingedruckte. Und so hält sie es auch mit unserem Futter. Meine Menschen kennen einen Metzger, der ihnen die Innereien und das Kopffleisch von Rindern aus der Region günstig und schlachtfrisch überläßt, und sie frieren, was wir nicht sogleich vertilgen können, ein und tauen es portionsweise wieder auf. Wir fressen es roh. Auch Hühnchen können wir roh vertragen. Unbedingt roh müssen Knochen sein, sonst sind sie zu splittrig für unsere Verdauung. Niemals roh darf Schwein sein, es kann ein für Hunde tödliches Virus enthalten. Zum Fleisch gibt es Gemüse, mal roh geraspelt mit Öl, mal gekocht mit Reis oder Kartoffeln, dann bekommen wir auch gerne Quark, Joghurt oder Eier. Bei den Ölen wechselt Frauchen immer mal wieder, damit wir alle wichtigen Fettsäuren bekommen. Sie macht das seit fast anderthalb Jahrzehnten und unsere Tierärzte, die anfangs skeptisch der selbstbereiteten Nahrung gegenüber standen, finden, wir sehen prächtig aus. Neulich sagte eine TÄ zu Obadijah, sie hätte seit Jahren keinen derart gesunden und gut entwickelten Hund gesehen. Ha! Es ist keine Wissenschaft, für euch selbst und für uns Hunde auf Dauer ausgewogene und gesunde Mahlzeiten selbst zuzubereiten. Wenn ihr aber nicht gerne kocht, also auch kaum Erfahrung mit frischen Lebensmitteln habt und für euch selbst lieber vorgefertigte Nahrung verwendet, dann solltet ihr das auch für euren Hund so halten. Lest dann aber bitte genau das Kleingedruckte auf der Futtermittelpackung und legt ab und an mal einen Quark-Möhren-Öl-Tag ein. Die Möhren werden klein geraspelt, Öl wird dazugegeben und der Quark ebenfalls. Das mögen wir alle, es ist gut für die Linie und die Verdauung.
 
Aber vielleicht möchtet ihr Menschen ebenfalls gesünder leben? Dann kauft doch mal für euch selbst naturbelassenes, frisches Gemüse und Fleisch und experimentiert damit, was ihr so alles zaubern könnt. Sobald ihr darin ein bißchen Übung habt, gönnt es auch uns Hunden. Dann wißt ihr nämlich genau, was wir bekommen, und könnt ausschließen, daß wir Kadavermehl nebst Medikamentenrückständen oder überlagerte Lebensmittel aus dem Supermarkt inklusive Plastikverpackung im Futterpellet haben. Kommt leider öfter vor als ihr denkt. Die Lebensmittelskandale der jüngsten Zeit zeigen, daß die verarbeitenden Betriebe schon mal Lieferungen erhalten, in denen nicht drin ist, was draufsteht. Dagegen hilft nur, euch und eurem Hund die naturbelassenen Lebensmittel jeweils selbst zuzubereiten. Das ist einfacher, als ihr denkt, und macht auch noch Spaß.
 
Guten Appetit wünscht euch
mit Schleck und Wedel
 
Euer Simcha
 
 

Montag, 8. April 2013

Joy denkt nach

 
Warum eigentlich zwei Hundevereine in einer Gemeinde?
 
Ja, wie kommt den das überhaupt? Man kann sagen ‚es hat sich so ergeben‘. Gut, das ist aber noch nicht so eine richtige Erklärung. Und das sag auch noch nichts darüber aus, ob es denn zwei geben muss.
 
Ich versuche es mal an meinem Werdegang zu erklären. Ich bin nun 5 ½ Jahre alt. Als meine Leute mich ‚neu‘ bekamen, wollten sie alles besser machen, als bei meiner Vorgängerin. Die Dame haben sie vor nun schon 21 Jahren bekommen und sie ist über 16 Jahre bei meinen Leuten gewesen. Vor 21 Jahren hat man aber von Hundeerziehung in der heutigen Form nur träumen können. Wenn ein Hund professionell erzogen wurde, dann meistens im Sinne des Schutzhundes – mit Härte und Gehorsam, mit Stachelwürger und Leinenruck, und sicher mit vielen Dingen und falschen Impulsen, die ich mir gar nicht ausmalen mag. Klar gab es auch damals schon ‚Hundeflüsterer‘, aber die wurden doch eher belächelt und Neuhundebesitzer wie meine Leute es damals waren, die einfach den Traum vom eigenen Hund hatten, die wussten da wenig von. Hundeschulen mag es irgendwo gegeben haben, aber sie sind nie ‚bewust‘ wahrgenommen worden. Einzig die Hundevereine kannte man – und sie hatten nicht den besten Ruf. Nein, meine Leute wollten das nicht. Sie wollten einen netten Hund und keiner, der den Hof bewacht oder Rekorde läuft etc. So haben sie sich einen netten Begleiter ran gezogen – nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne echtes Hundewissen.
 
Für damals war das schon prima. Aber leider hat der Hund, die Lea, nie eine Sozialisierung mit anderen Hunden erfahren. Sie mochte keine anderen Hunde. Klar, sagt man heute, wie auch, wenn sie als Welpe auch nie welche kennen gelernt hat. Versäumt! Nicht gewusst! Sie mochte nie Autofahren – warum auch, wenn sie ins Auto musste, dann zum Tierarzt – na da kommt doch keine Freude auf. Versäumt! Nicht gewusst! Und von diesen Dingen kann man noch ganz viel aufzählen.
 
Nein, bei mir wird alles anders! Viele Bücher haben sie gelesen, in der Zeit schon, als sie Lea noch hatten und mittlerweile gab es auch schon hier und da mal Hundeberichte im Fernsehen. Mensch wird schlauer!
 
So bin ich mit 8 Wochen das erste mal in die Hundeschule zum Welpenkurs, danach zum Grundkurs – ich habe viel gelernt, SIE haben viel gelernt und es hat uns allen dreien VIEL Spaß gemacht. Nach den Kursen viel Training daheim und unterwegs – ja, ich fahre total gern Auto, ich gehe mit in die Stadt, ins Restaurant und natürlich fahre ich sowieso mit in den Urlaub. Es gibt Dinge die mir Angst machen, jaja, SIE wissen auch, das sie einiges vergessen haben mir zu zeigen, aber das ist bei ihnen gespeichert – vielleicht bekomme ich ja mal einen ‚Gesellschaftshund‘ und der wird perfekt…..oder so….
 
Weil meine Leute nun zu echten ‚Hundemenschen‘ mutiert sind, wollten sie gern noch mehr mit mir machen. Es gibt nun viele Hundeschulen im Raum Celle, aber Abends immer nach Celle fahren müssen, das war nicht ihr Traum. Dann lasen sie vom HSF in Eschede. Dort schauten sie mal hin. Das Training mit der damaligen Übungsleiterin hat ihnen mächtig Spaß gemacht, aber in den Verein eintreten? Nach einiger Zeit haben sie es gemacht, denn neben dem Spaß waren auch viele nette ‚Hundemenschen‘ dort. Eine schöne Zeit. Wie das manchmal aber so läuft, wird alles anders. Die damalige Übungsleiterin ging, ein herber Verlust. Das Training anders, nicht so abwechslungsreich und innovativ wie wir es so mochten, auch mit Herzblut, aber …..anders. Schließlich sogar mit Methoden, die meine Leute nie mehr sehen wollten – die vor 20 Jahren mal als ok empfunden wurden. Naja, und als dann auch noch der Umgang mit Kritik blöd wurde, da sind wir ausgetreten. Punkt.
Nun haben einige ‚Hundemenschen‘ einen eigenen Verein gegründet. Aber nur einen kleinen Verein, der lediglich die Aufgabe hat die Menschen im Escheder Raum durch das Eschenblatt mit Infos zu versorgen, Hilfestellungen auf der Spielwiese des neuen Hundesportzentrums anzubieten, vielleicht mal ein paar Events bezüglich Hund zu organisieren. Mal schauen was sich so ergibt. Niemand muss allerdingt in diesen Verein eintreten, völlig unnötig. Jeder kann einfach zu unseren Treffen kommen – lediglich die 2 € an den Platzbetreiber werden fällig und die Platzordnung muss eingehalten werden. So hatten wir uns das schon vorher gewünscht und für uns ist ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen.
 
Erklärt nun aber doch noch nicht, warum zwei Vereine. Stimmt. Also am ehesten können das vielleicht Mütter verstehen. Mütter die schulpflichtige Kinder haben und nun die Schule wählen müssen/wollen. Man kann das Kind im Dorf zur Schule schicken, es gibt aber auch Waldorfschulen, Montessori-Schulen oder soll es gar ein Internat sein? Ja, was ist das Beste für das Kind und was ist das Beste für den Hund. Man hat die Wahl, nein, mit dem Hund sogar noch besser. Jeder darf auch am Training in beiden Vereinen teilnehmen! Jedenfalls gibt es beim Arbeitskreis Mensch und Hund Eschede damit kein Problem. Na, das hat dann ja den Kindern gegenüber doch einen Vorteil!